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Fitness für Deine Gesundheit – aber nicht übertreiben
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Fitness für Deine Gesundheit – aber nicht übertreiben


Gesundheit ist das höchste Gut im Leben des Menschen. Diese lässt sich aber nur erhalten, wenn man aktiv etwas dafür tut. Im modernen Industriezeitalter geht es hektisch und laut zu, und alles ist auf Höchstleistung ausgerichtet. Zeit ist ein Wirtschaftsfaktor, denn Zeit ist Geld. Die wenige Freizeit, die dem Menschen bleibt, sollte er sinnvoll nutzen, um Körper und Geist zu verwöhnen und sich zu regenerieren. Wenn die einzige Bewegung darin besteht, im Zehnfingersystem auf der Tastatur herumzuhämmern und samstags das Auto zu waschen, dann ist es höchste Zeit, etwas zu ändern. Auch die Älteren können und sollten etwas tun, um fit und schlank zu bleiben oder es wieder zu werden. Der Gang zum Arzt schließt mögliche Risiken aus und dann kann es losgehen.

Das individuelle Fitnessprogramm kann mit ein bis zwei Wochen Heilfasten beginnen. Idealerweise im Urlaub, und nur, wenn der Arzt es erlaubt. Heilfasten ersetzt wohlgemerkt keine Diät, und das ist auch nicht Sinn der Sache. Man wird unweigerlich dabei abnehmen, aber Heilfasten sollte man nicht übertreiben und einige Regeln unbedingt beachten. Trinken ist die Wichtigste überhaupt, und das nicht nur beim Heilfasten. Zweieinhalb Liter Wasser, Tee oder ungezuckerte Säfte täglich sollten es schon sein. Dazu kommen Gemüsebrühen für den Mineralhaushalt und Reiswaffeln oder Knäckebrot stillen das Hungergefühl. Die ersten Tage sind schwer, aber dann setzen die Entgiftungsprozesse im Körper ein und man fühlt sich wie neu geboren. Schlacken werden abgebaut und die Haut wird nach anfänglichen Irritationen rein und glatt.

Nun ist man bereit für größere Taten, denn Heilfasten schärft den Geruchs- und Geschmackssinn. Und als Ausgleich zu deiner Bewegung dürfen es dann anschließend auch ruhig mal besondere Lebensmittel sein. Das ist die ideale Gelegenheit, die Ernährung umzustellen. Die richtige Ernährung ist der springende Punkt, an dem jegliche Fitness beginnt. Vitaminreiche, ausgewogene Kost und mehrere, auf den Tag verteilte Mahlzeiten schaffen die Basis für die körperlichen Aktivitäten. Wasser heißt das erste Zauberwort, denn im Wasser sind wir leicht und beweglich. Aquagymnastik unter Anleitung eines Trainers fördert nachhaltig Gesundheit und körperliche Fitness. Sie hilft, Verspannungen zu lösen und richtige Bewegung neu zu lernen. Aber auch jeder Meter Schwimmen ist eine Wohltat für Seele und Körper. Wer gerne in die Sauna geht, und es vom Arzt aus darf, kann ähnliche Effekte wie beim Heilfasten erzielen. Auch hier gilt: Das Trinken nicht vergessen.

Laufen heißt das zweite Zauberwort, und zwar richtiges Laufen. Ein teures Outfit macht noch keinen guten Läufer, aber man sollte bei Sportbekleidung auf das richtige Schuhwerk und atmungsaktive Kleidung achten. Marathonläufe und Sprints sind nicht angesagt für Ungeübte. Vor allem am Anfänger neigen dazu, zu übertreiben. Nordic Walking, das Laufen mit den Stöcken, ist die softe Alternative zum Joggen. Nordic Walking-Gruppen gibt es fast überall. Dort finden unsichere Anfänger Unterstützung und gegenseitige Motivation. Gemeinsam läuft man zum Erfolg, denn konsequentes Nordic Walking hält fit und macht schlank.

Gymnastik heißt das dritte Zauberwort. Aber mit falsch ausgeführten Übungen kann man den Bewegungsapparat kaputt machen. Die ersten Bodenübungen sollten deshalb nicht auf der Matte des häuslichen Hobbyraums beginnen. Rückenschule unter Anleitung eines Physiotherapeuten zeigt Haltungs- und Bewegungsfehler auf. Man lernt dort wertvolle Entspannungsübungen und trainiert spezielle Atemtechniken. Sportvereine bieten für alle Altersgruppen und nach Geschlechtern getrennte Gymnastikkurse an, sodass Schamgefühle erst gar nicht aufkommen können.

Radfahren heißt das vierte Zauberwort. Hightech-Rennräder sind eine schöne Sache, aber ein gutes Mittelklasserad tut es auch. Wann immer es möglich ist, sollte das Auto stehen bleiben und das Fahrrad zum Einsatz kommen. Die Wasserflasche in die Halterung, den Helm und die Knieschützer an, und schon geht es los. Das Fahrrad braucht kein teures Benzin und im Stau bleibt man damit auch nicht stecken. Fahrradfahren ist gut für Herz und Kreislauf und es stärkt Muskeln und Gelenke nachhaltig.

Wellness heißt das letzte, aber nicht ganz unwichtige Zauberwort. Fitness bedeutet auch, Körper und Seele zu verwöhnen oder verwöhnen zu lassen. Ein Wellness-Tag kostet nicht die Welt und den sollte man sich ab und zu leisten oder wünschen. Nicht nur medizinische, auch kosmetische Massagen und Güsse sind der Gesundheit sehr zuträglich. Kostbare ätherische Öle beruhigen die Sinne und lassen den Alltag für eine Weile vergessen. Ein Bad voller Rosenblüten- und Blätter, Extrakte von weißem Jasmin und Rosmarin wirken Wunder. Es gibt so viel Gutes, das man für sich tun kann, man muss nur damit anfangen. Am besten gleich noch heute.