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Jährlich fallen etwa 700.000 Käufer in Deutschland auf Fake-Shops herein.

Schütze Dich.
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Vor Fake-Shops schützen

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Beim Online-Kaufen ist es wie im richtigen Leben: Nicht alle Shops sind seriös. Und nicht alle sind auch sicher. Unter den vielen seriösen und ernst zu nehmenden Kaufhäusern schleicht sich hier und da auch mal ein schwarzes Schaf ein. Meist stecken Betrüger dahinter, die nichts anderes wollen als euer Geld. Deshalb listen wir im Folgenden ein paar einfache Tipps, wie Du Dich vor Betrügern schützen kannst. Wenn Du sie beachtest, kann beim Online-Shopping nichts mehr schief gehen.

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Vorab, der erste Blick: Was sagt Dein Gefühl?

Zunächst einmal zählt der erste Eindruck des Online-Shops. Er ist wichtig, denn solltest Du schon zu Beginn Deiner Shopping-Tour skeptisch sein, musst Du aufmerksam bleiben. Versuche nicht, Deine Skepsis zu verdrängen. Merke Dir: Nicht jeder Online-Shop ist sicher. Sei Dir dessen bewusst. Wenn schon der erste Eindruck negativ ist, prüfe den Online-Shop mit unseren Tipps genauer – oder gehe in einen anderen Laden seiner Wahl. Schließlich gibt es hunderttausend Shops in Deutschland. Auch das ist wie im richtigen Leben. Oder gehst Du in Deiner Stadt auch in Läden, die aussehen, als würden sie jeden Moment in sich zusammenfallen? Eben. Der Online-Auftritt eines Shops sollte gepflegt sein. Ist er es nicht, solltest Du Deine Adleraugen aktivieren.

Wird der Online-Shop nicht gepflegt, solltest Du skeptisch sein.

Achte also einfach auf Dein erstes Gefühl: Wirkt der Shop einladend oder abstoßend? Gibt es einen Support und ein Impressum? Ist der Internet-Auftritt seriös oder erkennst Du schon im ersten Text einen ganzen Haufen voller Rechtschreibfehler? Sollte Dich irgendetwas stutzig machen, bleib aufmerksam oder surfe einfach weiter. Es gibt nichts Schlimmeres, als dieses Gefühl zu verdrängen. Das kann böse enden.

Aber aufgepasst: Auch seriöse, gut aussehende Shops können von Betrügern stammen. Schließlich sind auch diese nicht dumm und tarnen ihre Masche versteckt hinter unscheinbaren Fassaden. Deshalb haben wir für Dich auf dieser Seite eine Handvoll Tipps zusammen getragen, die Du beim Online-Shopping beachten kannst und solltest. Es ist kein großer Aufwand, die Shops auf ihre Seriosität zu kontrollieren, damit Du sicher online kaufen kannst.

Bei Spottpreisen im Shop nicht die Kreditkarte zücken
Achtet auf das Impressum bei Online-Shops
Auch mobil sollten Online-Shops immer verschlüsselt sein

Sechs Tricks der Fake-Shops

Wären unseriöse Online-Shops gar nicht zu erkennen – es wäre eine Tragödie. Doch das Gute ist: So etwas gibt es nicht. Schließlich wollen auch die geistreichsten Betrüger nicht entlarvt werden. Und zumeist locken sie auch immer mit den selben Tricks. Kennst Du sie, kann nichts schief gehen. Von daher solltest Du die folgenden sechs Dinge im Blick behalten, wenn Du online auf Einkaufstour gehst.

1.

Fake-Shops sind oft Klons echter Marken-Shops

Der „Klassiker“

Einer der häufigsten Maschen der Betrüger sind ganz klassische Nachbauten bekannter Online-Shops. Kaum zu unterscheiden von dem richtigen Shop. Über Phishing-Mails werden potenzielle Kunden auf die Fakes geleitet – der Nutzer soll den Eindruck haben, er befinde sich auf einer originalen Marken-Seite. Dabei geht es hier nur um das Geld der Kunden.

Was tun?

  • Achte auf die Adresszeile des Shops: Handelt es sich um die originale Adresse?
  • Häufig wird die Adresse auch von Betrügern simuliert. Dazu muss die Seite technisch alle paar Sekunden neu laden. Achte also drauf, ob ein regelmäßiges Zucken/Zittern der Seite und ein regelmäßiger Ladebalken in der Adresszeile zu erkennen ist
  • Steht ein grünes „https://“ mit dem Unternehmensnamen vor der Adresse? Dieses kann nur an das Original-Unternehmen ausgestellt werden

2.

Die Rezensionen bei Online-Betrügern sind meist frei erfunden

Der „Schönwetter“-Trick

Auf der Seite gibt es Kundenrezensionen, die alle überschwänglich gut sind? Jaja.. Ziemlich sicher ein Fake. Schau doch mal auf unabhängige Portale über die Google-Suche, ob die Bewertungen dort auch so gut sind. Frage Dich außerdem: Hat einer im Bekanntenkreis oder in der Familie bereits in diesem Online-Shop gekauft? Gibt es Erfahrungen in diversen Foren? Oder Berichte über den Shop in Blogs? Kaum etwas ist wichtiger als die persönliche Erfahrung. Mach Dich schlau im Netz über den Online-Shop, falls Du ihn selbst noch nicht kennst. Achte darauf, was andere Nutzer über den Auftritt sagen. Oder lass Dir eine Seite von Bekannten empfehlen. Auch auf Shopbetter.de findest Du nur Empfehlungen, die seriös sind.

Was tun?

  • Nicht von Bewertungen auf der Shop-Seite täuschen lassen.
  • Dritte Instanzen in die Beurteilung mit einfließen lassen.

3.

Ein Impressum und eine valide Adresse ist das A und O

Der „Ich versteck mich“-Trick

Klopfe die Seite ab auf Indizien, die auf Seriosität hinweisen. Dazu gehört unabdingbar ein Impressum. Ist dieses leicht zu finden, nicht länger als zwei Klicks entfernt von der Startseite? Gibt es einen Ansprechpartner mit einer Anschrift und Kontaktdaten, die auch auf dritten Seiten, wie Google Maps, zu finden sind? Prüfe am besten auch, ob Geschäfts- und Rückgabebedingungen leicht zu finden sind. Wenn Du dir unsicher bist, schreibe den Betreiber des Shops eine Mail mit einer sinnvollen Frage und warte, wie lange dieser für die Antwort braucht. Oder noch besser: Ruf direkt dort an. Dann kannst Du dir selbst ein Bild davon machen, wer hinter dem Shop steckt. Geht eine 0815-Hotline oder gar niemand ans Telefon, halte Dich am besten fern.

Was tun?

  • Impressum aufsuchen und Kontaktdaten finden
  • Adresse auf ihre Richtigkeit hin überprüfen

4.

Nicht auf Fake-Preise in den Shops reinfallen

Der „Habenwill“-Trick

Oftmals ist auch das ein Indiz dafür, dass der Shop unseriös arbeitet: Sollte der Online-Shop Preise ausschreiben, die die Normalpreise eines Produktes stetig stark unterbieten, musst Du aufmerksam werden. Denn eine solche Masche ist oftmals ein Indiz für eine billige Abzocke. Betrüger wollen damit in Preissuchmaschinen ganz oben gelistet werden. Hier unbedingt genau hinschauen!

Was tun?

  • Preise kritisch hinterfragen
  • Bestenfalls nur Euro-Preise akzeptieren und Versandkosten beachten

5.

Ein sichere Verbindung zählt zu den Grundlagen beim Online-Shopping

Der „Daten her“-Trick

Bei der Zahlung musst Du aufpassen. Spätestens wenn es zur Kasse geht, sollte die Webseite verschlüsselt sein. Das erkennst Du daran, dass in der Adresszeile „https“ statt „http“ steht. Ist dies nicht der Fall, klick lieber weg.

Außerdem ist die Wahl der Zahlungsmethode entscheidend: Bei Vorkassen-Zahlung gehst Du in die Vorleistung. Das bedeutet, Du kannst die Zahlung nicht mehr rückgängig machen. Sicherer ist ein Kauf auf Rechnung, mit Kreditkarte oder auch per Bankeinzug. Auch PayPal ist als Online-Zahlungsmittel mittlerweile ziemlich beliebt. Der Online-Shop sollte steht immer mehrere Zahlungsmethoden anbieten.

Will der Online-Shop Deine Kreditkarten-Daten und andere sensible Informationen wie Passwörter per Mail haben, gib diese auf keinen Fall weiter. Sei stets vorsichtig, was den Mailverkehr mit fremden Personen angeht. Merke Dir: Seriöse Anbieter fragen die Passwörter nicht per Mail ab. Niemals.

Was tun?

  • Niemals Daten per Mail verschicken
  • Auf eine Verschlüsselung über „https“ achten
  • Bei nur Vorkasse als Zahlungsmöglichkeit fern bleiben

6.

Fake-Gütesiegel sind ebenso ein großes Problem

Der „Siegel“-Trick

Viele betrügerische Online-Shops verwenden Fake-Siegel, um die angebliche Seriosität zu unterstreichen. Dabei bauen sie entweder die Gütesiegel nach, binden sie rechtswidrig ein oder platzieren Siegel, die gar nichts mit dem Shop an sich zu tun haben.

Was tun?

  • Klicke immer auf die Gütesiegel drauf: Führt es zu einem gültigen Zertifikat bei einem seriösen Anbieter?
  • Erkundige Dich über Siegelanbieter, denen Du vertrauen kannst

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